Aspirin® Akut - Brausetabletten
Bei migränebedingten Kopfschmerzen
Eigenschaften:
- Ein Spezialist bei Migräne
- Einzeldosis 1.000 mg Acetylsalicylsäure (2x 500 mg
Brausetabletten im Doppelpack)
Wirkstoff:
Acetylsalicylsäure (500 mg/Brausetablette)
Anwendungsgebiet:
Zur symptomatischen Behandlung von Kopfschmerzen bei Migräne
Dosierung:
Einzeldosis für Erwachsene: 1.000 mg (2 Brausetabletten)
Tagesdosis: maximal 3 g ASS (6 Brausetabletten)
www.aspirin.at
PflichtangabenArzneimittel - Über Wirkung und mögliche unerwünschte Wirkungen
informieren Gebrauchsinformation, Arzt, oder Apotheker.
Gebrauchsinformation
Bei uns haben Sie die Möglichkeit, rezeptfreie Arzneimittel und viele weitere Apotheken-Produkte bequem und sicher über das Internet zu bestellen. Unsere erfahrenen Apothekerinnen und Apotheker stehen Ihnen für entsprechende Beratungen gerne zur Verfügung – sei es per Telefon, E-Mail oder persönlich vor Ort.
Für einen sicheren Online-Einkauf von Medikamenten – begleitet von persönlicher, fachkundiger Beratung und höchster Produktqualität aus Ihrer österreichischen Apotheke.
GEBRAUCHSINFORMATION: INFORMATION FÜR ANWENDER
Aspirin Akut 500 mg Brausetablette*
Wirkstoff: Acetylsalicylsäure
*im folgenden Text wird die Arzneimittelbezeichnung abgekürzt
1. WAS IST ASPIRIN AKUT UND WOFÜR WIRD ES
ANGEWENDET?
Aspirin Akut ist ein schmerzstillendes, fiebersenkendes und
entzündungshemmendes
Arzneimittel (nichtsteroidales Antiphlogistikum / Analgetikum).
Aspirin Akut wird angewendet:
Zur symptomatischen Behandlung von Kopfschmerzen bei Migräne.
Wenn Sie sich nach drei Tagen nicht besser oder gar schlechter
fühlen, wenden Sie sich an
Ihren Arzt.
2. WAS SOLLTEN SIE VOR DER EINNAHME VON ASPIRIN AKUT
BEACHTEN?
Aspirin Akut darf nicht eingenommen werden
− bei akuten Magen- und Darmgeschwüren;
− wenn Sie überempfindlich (allergisch) gegen Acetylsalicylsäure,
andere Salicylate oder
einen der in Abschnitt 6 genannten sonstigen Bestandteile von
Aspirin Akut sind;
− wenn Sie in der Vergangenheit auf bestimmte Arzneimittel gegen
Schmerzen, Fieber oder
Entzündungen (Salicylate oder andere nichtsteroidale
Entzündungshemmer) mit
Asthmaanfällen oder in anderer Weise überempfindlich reagiert
haben;
− bei krankhaft erhöhter Blutungsneigung (hämorrhagische
Diathese);
− bei Leber- und Nierenversagen;
− bei schwerer Herzmuskelschwäche;
− wenn Sie gleichzeitig 15 mg oder mehr Methotrexat pro Woche
einnehmen;
− in den letzten 3 Monaten der Schwangerschaft.
Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen
− bei Überempfindlichkeit gegen andere nichtsteroidale
Entzündungshemmer oder
bestimmte Arzneimittel gegen Rheuma
(Entzündungshemmer/Antirheumatika) oder
andere Allergie auslösende Stoffe;
− bei gleichzeitiger Behandlung mit blutgerinnungshemmenden
Arzneimitteln;
− bei Magen- oder Darmgeschwüren, einschließlich chronischer oder
immer wieder
auftretender Magen- oder Darmgeschwüre, oder Magen-Darmblutungen in
der
Vorgeschichte;
− bei eingeschränkter Leberfunktion;
− wenn Sie Nierenprobleme oder Kreislaufstörungen haben (z.B.
kongestive
Herzinsuffizienz, schwerwiegendere Blutungen).
Bei dauerhafter Einnahme von Schmerzmitteln können
Kopfschmerzen auftreten, die zu
erneuter Einnahme führen und damit wiederum eine Fortdauer der
Kopfschmerzen bewirken
können.
Die gewohnheitsmäßige Einnahme von Schmerzmitteln
kann zur dauerhaften
Nierenschädigung (Analgetika-Nephropathie) führen. Dieses Risiko
ist besonders groß, wenn
Sie mehrere verschiedene Schmerzmittel kombiniert einnehmen.
Bei Operationen (auch bei kleineren Eingriffen wie z. B. Ziehen
eines Zahnes) kann es zu
verstärkter Blutungsneigung kommen.
Acetylsalicylsäure kann Bronchospasmen (Krämpfe der
Bronchialmuskulatur), Asthmaanfälle
oder andere Überempfindlichkeitsreaktionen auslösen. Als
Risikofaktoren hierfür gelten
vorbestehendes Bronchialasthma, Heuschnupfen, Nasenpolypen oder
chronische
Atemwegserkrankungen.
Das Gleiche gilt für Patienten, die auch gegen andere Stoffe
allergisch reagieren (z. B. mit
Hautreaktionen, Juckreiz, Hautausschlag (Urtikaria)).
Acetylsalicylsäure vermindert in niedriger Dosierung die
Harnsäureausscheidung. Bei
entsprechend gefährdeten Patienten kann dies unter Umständen einen
Gichtanfall auslösen.
Wenn Sie an einer seltenen angeborenen Erkrankung (schwerer
Glukose-6-phosphat
Dehydrogenase Mangel) leiden, wenden Sie sich vor der Einnahme an
Ihren Arzt.
Kinder und Jugendliche
Geben Sie Aspirin Akut Kindern und Jugendlichen unter 18 Jahren nur
nach Rücksprache
mit dem Arzt, da bisher keine ausreichenden Erfahrungen für eine
allgemeine Empfehlung
für diese Altersgruppe vorliegen.
Aspirin sollte bei Kindern und Jugendlichen mit fieberhaften
Erkrankungen nur auf ärztliche
Anweisung und nur dann angewendet werden, wenn andere Maßnahmen
nicht wirken. Sollte
es bei diesen Erkrankungen zu langanhaltendem Erbrechen kommen, so
kann dies ein
Zeichen des Reye-Syndroms, einer sehr seltenen, aber
lebensbedrohlichen Krankheit sein,
die unbedingt sofortiger ärztlicher Behandlung bedarf.
Einnahme von Aspirin Akut zusammen mit anderen
Arzneimitteln
Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere
Arzneimittel
einnehmen/anwenden, kürzlich andere Arzneimittel
eingenommen/angewendet haben, oder
beabsichtigen, andere Arzneimittel einzunehmen/anzuwenden.
Die Wirkung der nachfolgend genannten Arzneimittel bzw.
Präparategruppen kann bei
gleichzeitiger Behandlung mit Aspirin Akut beeinflusst werden.
Verstärkung der Wirkung bis hin zu erhöhtem
Nebenwirkungsrisiko:
− Blutgerinnungshemmende (z.B. Cumarin, Heparin)
und blutgerinnselauflösende
Arzneimittel: Acetylsalicylsäure kann das
Blutungsrisiko erhöhen, wenn es vor einer
Blutgerinnsel-auflösenden Behandlung eingenommen wurde. Daher
müssen Sie, wenn
bei Ihnen eine solche Behandlung durchgeführt werden soll, auf
Zeichen äußerer oder
innerer Blutung (z. B. blaue Flecken) aufmerksam achten.
− Arzneimittel, die das Zusammenhaften und Verklumpen von
Blutplättchen hemmen
(Thrombozytenaggregationshemmer), z. B.
Ticlopidin, Clopidogrel: erhöhtes Risiko für
Blutungen.
− Arzneimittel, die Kortison oder
kortisonähnliche Substanzen enthalten (mit
Ausnahme
von Produkten, die auf die Haut aufgetragen werden oder bei der
Kortisonersatztherapie
bei Morbus Addison): erhöhtes Risiko für Nebenwirkungen im
Magen-Darm-Bereich.
− Alkohol: das Risiko für Magen-Darm-Geschwüre und
Blutungen ist erhöht.
− Andere schmerz- und entzündungshemmende
Arzneimittel (nichtsteroidale Analgetika
/ Antiphlogistika): erhöhtes Risiko für Geschwüre und Blutungen im
Magen-Darm-Bereich.
− Blutzuckersenkende Arzneimittel (Antidiabetika):
der Blutzuckerspiegel kann sinken.
− Methotrexat (Arzneimittel zur Behandlung von
Krebserkrankungen bzw. von bestimmten
rheumatischen Erkrankungen).
− Valproinsäure (Arzneimittel zur Behandlung von
Krampfanfällen des Gehirns [Epilepsie]).
− Selektive-Serotonin-Wiederaufnahme-Hemmer
(SSRIs, bestimmte Arzneimittel zur
Behandlung von Depressionen): das Risiko für Blutungen im
Magen-Darm-Bereich steigt.
− Digoxin (Arzneimittel zur Stärkung der
Herzkraft).
Abschwächung der Wirkung:
− Diuretika (Arzneimittel zur Förderung der
Harnausscheidung).
− ACE-Hemmer (bestimmte blutdrucksenkende
Arzneimittel).
− Harnsäureausscheidende Gichtmittel (z. B.
Probenecid, Benzbromaron).
Schwangerschaft, Stillzeit und
Fortpflanzungsfähigkeit
Wenn Sie schwanger sind oder stillen, oder wenn Sie vermuten,
schwanger zu sein oder
beabsichtigen, schwanger zu werden, fragen Sie vor der Einnahme
dieses Arzneimittels
Ihren Arzt oder Apotheker um Rat.
Im ersten und zweiten Schwangerschaftsdrittel sollten Sie Aspirin
Akut nicht einnehmen.
Wenden Sie sich daher unbedingt vor einer Einnahme von Aspirin Akut
an Ihren Arzt.
In den letzten drei Monaten der Schwangerschaft dürfen Sie
Acetylsalicylsäure, den Wirkstoff
von Aspirin Akut, wegen eines erhöhten Risikos von Komplikationen
für Mutter und Kind vor
und während der Geburt, nicht einnehmen.
Der Wirkstoff Acetylsalicylsäure und seine Abbauprodukte gehen in
geringen Mengen in die
Muttermilch über. Da nachteilige Folgen für den Säugling bisher
nicht bekannt geworden
sind, ist bei gelegentlicher Anwendung der empfohlenen Dosis eine
Unterbrechung des
Stillens nicht erforderlich. Bei längerer Anwendung bzw. Einnahme
hoher Dosen sollten Sie
jedoch abstillen.
Dieses Arzneimittel gehört zu einer Gruppe von Arzneimitteln
(nichtsteroidale
Entzündungshemmer), die die Fruchtbarkeit von Frauen
beeinträchtigen können. Dieser
Effekt ist nach Absetzen des Arzneimittels umkehrbar
(reversibel).
.
Verkehrstüchtigkeit und Fähigkeit zum Bedienen von
Maschinen
Es sind keine besonderen Vorsichtsmaßnahmen erforderlich.
Aspirin Akut enthält Natrium
Dieses Arzneimittel enthält 1.088 mg Natrium (Hauptbestandteil von
Kochsalz/Speisesalz)
pro Dosis von 2 Brausetabletten. Dies entspricht 54,4 % der für
einen Erwachsenen
empfohlenen maximalen täglichen Natriumaufnahme mit der
Nahrung.
3. WIE IST ASPIRIN AKUT EINZUNEHMEN?
Nehmen Sie dieses Arzneimittel immer genau wie in dieser
Packungsbeilage beschrieben
bzw. genau nach der mit Ihrem Arzt oder Apotheker getroffenen
Absprache ein. Fragen Sie
bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht sicher
sind.
Die empfohlene Dosis beträgt
Alter
Einzeldosis
Tagesgesamtdosis
Erwachsene
2 Brausetabletten
6 Brausetabletten
Dauer der Anwendung
Die Einzeldosis kann, falls erforderlich, nach einem Mindestabstand
von 4 Stunden bis zu 3 x
täglich eingenommen werden.
Die Tagesgesamtdosis darf dabei jedoch nicht überschritten
werden.
Art der Anwendung
Lösen Sie die beiden Brausetabletten in einem Glas
Wasser auf und trinken Sie den
gesamten Inhalt des Glases.
Dauer der Anwendung
Bitte suchen Sie einen Arzt auf, wenn die Symptome sich
verschlechtern oder länger als 3
Tage andauern oder die Migräneanfälle häufiger werden.
Gegebenenfalls sollte eine andere
Behandlungsform erwogen werden.
Wenn Sie eine größere Menge von Aspirin Akut eingenommen
haben, als Sie sollten?
Ohrensausen (Tinnitus), Hörstörungen, Schwitzen, Übelkeit,
Erbrechen, Kopfschmerzen und
Schwindel und geistige Verwirrung können, insbesondere bei Kindern
und älteren Patienten,
Zeichen einer schweren Vergiftung sein.
Bei Verdacht auf eine Überdosierung mit Aspirin Akut
benachrichtigen Sie bitte sofort Ihren
Arzt. Dieser kann entsprechend der Schwere einer Überdosierung /
Vergiftung über die
gegebenenfalls erforderlichen Maßnahmen entscheiden.
Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung dieses Arzneimittels haben,
wenden Sie sich an
Ihren Arzt oder Apotheker.
4. WELCHE NEBENWIRKUNGEN SIND MÖGLICH?
Wie alle Arzneimittel kann auch dieses Arzneimittel Nebenwirkungen
haben, die aber nicht
bei jedem auftreten müssen. Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken,
wenden Sie sich an
Ihren Arzt oder Apotheker. Dies gilt auch für Nebenwirkungen, die
nicht in dieser
Packungsbeilage angegeben sind.
Die angeführten Nebenwirkungen basieren auf Spontanberichten zu
allen Aspirin
Formulierungen nach Markteinführung, einschließlich oralen Kurz-
und
Langzeitanwendungen. Daher ist eine Reihung nach
Häufigkeitskategorien nicht
angemessen (Häufigkeit = nicht bekannt).
Unerwünschte Wirkungen
Blut
Hämorrhagische Anämie (verminderte Anzahl von roten Blutkörperchen
oder
Hämoglobin durch Blutungen verursacht) 1
Eisenmangelanämie (verminderte Anzahl von roten Blutkörperchen
oder
Hämoglobin durch Eisenmangel verursacht) 1 mit entsprechenden
Laborparametern und klinischen Anzeichen und Symptomen
Hämolyse (Zerfall roter Blutkörperchen) 2
Hämolytische Anämie (verminderte Anzahl roter Blutkörperchen durch
deren
Zerfall verursacht) 2
Immunsystem
Überempfindlichkeit (Allergie)
Arzneimittelüberempfindlichkeit (Arzneimittelallergie)
Allergische Ödeme und Angiödeme (allergisches Anschwellen und
rasches
Anschwellen der Haut oder des Gewebes)
Anaphylaktische Reaktion (schwerwiegende allergische Reaktion des
ganzen
Körpers)
Anaphylaktischer Schock mit entsprechenden Laborparametern und
klinischen Ausprägungen (allergischer Schock)
Nervensystem
Cerebrale und intracraniale Hämorrhagie* (Blutungen in das Gehirn
und den
Schädel)
Schwindel
Ohren
Tinnitus (klingelndes oder pfeifendes Geräusch im Ohr)
Herz
Herz-Kreislauf-Leiden (Herz- oder Atemschwierigkeiten)3
Kreislaufsystem Hämorrhagie (Blutungen)
Operative Hämorrhagie (Blutungen während oder nach einer
Operation)
Hämatome (eine Schwellung, die Blut enthält)
Muskelhämorrhagie (Blutungen in den Muskel)
Atemsystem
Epistaxis (Nasenbluten)
Analgetische Aspirin-verschlimmerte Atemwegserkrankung (Aspirin-
verschlimmerte Atemwegserkrankung (Keuchen) verursacht durch
schmerzstillende Arzneimittel)
Rhinitis (Anschwellen der Nasenschleimhaut)
Verstopfte Nase
Magen
Dyspepsie (verdorbener Magen)
Schmerzen im Gastrointestinalbereich (Magenschmerzen)
Abdominale Schmerzen (Bauchschmerzen)
Zahnfleischbluten
Entzündung im Gastrointestinalbereich
Ulcera, Hämorrhaghie im Gastrointestinalbereich (Blutungen des
Magens
oder der Eingeweide)
Ulkusperforation im Gastrointestinalbereich mit entsprechenden
Laborparametern und klinischen Anzeichen und Symptomen
Darm-Zwerchfell-Krankheit mit unbekannter Häufigkeit (insbesondere
bei
Langzeitbehandlung)
Leber
Lebererkrankungen
Erhöhung der Transaminasen (ungewöhnlich hohe Werte bei
Leberfunktionstest)
Haut
Ausschlag
Urtikaria (Nesselsucht)
Pruritus (Jucken)
Nieren
Urogenitale Hämorrhagie (Blutungen im /aus dem Harnbereich und
den
Geschlechtsorganen)
Niereninsuffizienz (Fehlfunktion der Nieren) 4
Akute Nierenschädigung4
Verletzung,
Siehe Abschnitt "Wenn Sie eine größere Menge von Aspirin
Akut
Vergiftung und
eingenommen haben, als Sie sollten?"
durch Eingriffe
bedingte
Komplikationen
1 In Verbindung mit Blutung
2 In Verbindung mit schweren Formen von Glucose-6-phosphat
Dehydrogenase (G6PD) Mangel
3 In Verbindung mit schweren allergischen Reaktionen
4 Bei Patienten mit bestehender Nierenfunktionsstörung oder
eingeschränktem kardiovaskulären
Kreislauf
* Diese Nebenwirkung tritt am häufigsten bei Patienten mit
instabiler Hypertension und/oder bei
Patienten, die Anti-Hämostatika erhalten, auf.
Wenn Sie die oben genannten Nebenwirkungen bei sich beobachten,
soll Aspirin Akut nicht
nochmals eingenommen werden.
Benachrichtigen Sie Ihren Arzt, damit er über den Schweregrad und
gegebenenfalls
erforderliche weitere Maßnahmen entscheiden kann.
Informieren Sie bitte Ihren Arzt oder Apotheker, wenn eine der
aufgeführten Nebenwirkungen
Sie erheblich beeinträchtigt oder Sie Nebenwirkungen bemerken, die
nicht in dieser
Packungsbeilage angegeben sind.
Meldungen von Nebenwirkungen
Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt
oder Apotheker. Dies
gilt auch für Nebenwirkungen, die nicht in dieser Packungsbeilage
angegeben sind.
Sie können Nebenwirkungen auch direkt anzeigen (siehe folgende
Details). Indem Sie
Nebenwirkungen melden, können Sie dazu beitragen, dass mehr
Informationen über die
Sicherheit dieses Arzneimittels zur Verfügung gestellt werden.
Bundesamt für Sicherheit im Gesundheitswesen
Traisengasse 5
1200 Wien
ÖSTERREICH
Fax: +43 (0) 50 555 36207
Website:
http://www.basg.gv.at
5. WIE IST ASPIRIN AKUT AUFZUBEWAHREN?
Bewahren Sie dieses Arzneimittel für Kinder unzugänglich auf.
Sie dürfen dieses Arzneimittel nach dem auf dem Umkarton
angegebenen Verfallsdatum
nicht mehr verwenden. Das Verfallsdatum bezieht sich auf den
letzten Tag des angegebenen
Monats.
Nicht über 25°C lagern! In der Originalverpackung aufbewahren, um
den Inhalt vor
Feuchtigkeit zu schützen.
Entsorgen Sie Arzneimittel nicht im Abwasser oder Haushaltsabfall.
Fragen Sie Ihren
Apotheker, wie das Arzneimittel zu entsorgen ist, wenn Sie es nicht
mehr verwenden. Sie
tragen damit zum Schutz der Umwelt bei.
6. INHALT DER PACKUNG UND WEITERE
INFORMATIONEN
Was Aspirin Akut enthält?
Der Wirkstoff ist Acetylsalicylsäure.
1 Brausetablette enthält 500 mg Acetylsalicylsäure.
Die sonstigen Bestandteile sind: Natriumdihydrogencitrat,
Natriumhydrogencarbonat,
Citronensäure, Natriumcarbonat.
Wie Aspirin Akut aussieht und Inhalt der
Packung:
Aspirin Akut ist eine weiße, runde, flache Brausetablette,
gekennzeichnet mit dem Bayer
Kreuz auf einer Seite und ist in Packungen mit 6 x 2 und 12 x 2
Brausetabletten erhältlich.
Pharmazeutischer Unternehmer
Bayer Austria Ges.m.b.H., 1160 Wien
Hersteller
Bayer Bitterfeld GmbH, Salegaster Chaussee 1, 06803
Bitterfeld-Wolfen, Deutschland
Dieses Arzneimittel ist in den Mitgliedstaaten des
Europäischen Wirtschaftsraumes
(EWR) unter folgenden Bezeichnungen zugelassen:
Obwohl das Produkt in anderen Mitgliedsstaaten registriert ist,
muss es nicht in allen Staaten
vermarktet werden.
Portugal
Migraspirina
Österreich
ASPIRIN AKUT
Deutschland
Bayer-Aspirin-Migräne
Z.Nr.: 1-24114